1. Spieltag 21/22: Knappe Niederlagen in Pressath

TSV Pressath - SC Eschenbach 4:3 (1:0)

Tore: 1:0 (14.) Korbinian Fischer, 1:1 (57.) Alexander Wiesent, 2:1 (66.) Marius Göhl, 3:1 (76.) Adrian Szymanek, 4:1 (78.) Timo Schmid, 4:2 (87.) Reinhold Quast, 4:3 (90.) Valentin Schieder

Die neue Saison in der Kreisklasse West startete mit dem Nachbarschaftsduell beim TSV Pressath. Es entwickelte sich das erwartet hitzige Spiel, auch wenn in der ersten Hälfte nur ein Tor fiel. Der SCE zeigte aber vor allem in der zweiten Hälfte Moral und kam nach einem indiviudellen Fehler des TSV-Torwarts durch Wiesent zum Ausgleich. Allerdings schlug Pressath dann direkt zurück und ging wieder in Führung. Nun erfolgte Schlag auf Schlag und Pressath nutzte seine Chancen effektiv - 3:1, 4:1. Aber der SCE steckte nicht auf. Nach einer Flanke von Tobi Ackermann war Reinhold Quast mit dem Kopf zur Stelle und drückte den Ball am langen Pfosten ins Tor. Nun begannen den Hausherren aus Pressath die Nerven zu flattern. Der SCE nutzte das zum 3:4-Anschlusstreffer durch Valentin Schieder. In der Nachspielzeit gab es tatsächlich die Chance zum Ausgleich, doch der Kopfball von Fremuth streichte am Pfosten vorbei. Sowohl der TSV als auch der SCE hatten in diesem Spiel ihre Chancen. Am Ende steht eine knappe Auftaktniederlage bei einem guten Gegner aus Pressath. Am nächsten Sonntag geht es im ersten Heimspiel der Saison in der ROGERS Arena gegen den SV Kulmain II (Anstoß: 15 Uhr). Da wollen die Jungs von Trainer Marc Hemminger die ersten drei Punkte einfahren.

TSV Pressath II - SG Eschenbach II/Neustadt II 2:1 (0:0)
Tore: 1:0 (47./Elfmeter) Stefan Egerer, 2:0 (55.) Maximilian Panzer, 2:1 (90.) Miralem Kovacevic

Die Zweite trat personell geschwächt zum Auftakt der neuen B-Klassen-Saison ebenfalls in Pressath an, zeigte aber eine kämpferisch ansprechende Leistung. Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte, ging der TSV zu Beginn der zweiten 45 Minuten durch einen Foulelfmeter in Führung. Es folgte das zweite Tor. Allerdings hielt der SCE weiterhin dagegen und gab sich nicht auf. Belohnt wurde das durch den späten Anschlusstreffer durch Miki Kovacevic. Durch einen Freistoß in der Nachspielzeit gab es tatsächlich noch die Chance zum Ausgleich, doch es sollte nicht sein. Doch auf diese Leistung lässt sich aufbauen.

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